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Der Ökostrom Preis Vergleich aller Anbieter und Testsieger

Ökostrom Anbieter

  • Über 1.000 Ökostrom-Tarife vergleichen
  • Stromverbrauch ohne Umweltbelastung
  • Sparen Sie bis zu 500 Euro
  • Dieselbe Qualität wie normales Strom
Tüv geprüfter Testsieger Vergleich
Stromvergleich Testsieger
Die Bedeutung von Ökostrom
Ökostrom wird erzeugt durch die bekannten erneuerbaren Energiequellen. Dabei sind Wasserkraft und Windenergie die meist genutzten erneuerbaren Energiequellen für die Ökostrom-Produktion. Zusätzliche erneuerbare Energiequellen für die Produktion von "Natustrom" sind: Solar-Anlagen (Solarthermie) - Photovoltaik, Biogas, Biomasse und die Geothermie.

Was ist Öko Strom? Ökostrom ist ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz, wozu sich immer mehr und mehr entscheiden. Mit einem Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter können Sie aktiv werden um die Umwelt zu unterstützen. Ende des Jahres sollen über zwei Millionen Haushalte Ökostrom bezogen haben. Dies ist ein Anteil von 4,5 Prozent aller deutschen Haushalte.

Ein weiterer Vorteil neben dem Klimaschutz, sich für Ökostrom zu entscheiden, ist die höhe der Stromkosten. Stiftung Warentest hat diesen Bereich untersucht und festgestellt, dass Ökostrom nicht unbedingt teurer sein muss als normaler Steckdosenstrom. Ökostromanbieter bieten mitlerweile noch bessere Vertragsbedingungen für die Verbraucher.

Wenige haben das Wissen, was Ökostrom eigentlich ist und wie sich die Ökostrom-Tarife verschiedener Stromanbieter gestalten. Die Angebote verschiedener Stromversorger unterscheiden sich hinsichtlich ihres ökologischen Nutzens stark voneinander. Ein Ökostrom Vergleich schafft dabei die nötige Übersicht und leitet Sie zu Ihrem Wunschtarif. Jetzt Vergleichen
Erste Schritte beim Stromwechsel
1. Feststellung des Stromverbrauchs - Vor jedem Stromwechsel müssen Sie erfassen, wie hoch ihr Stromverbrauch ist. Nur mit Ihrem aktuellen Kilowattstundenverbrauch ist das Finden eines günstigen Strom-Anbieters gewährleistet. Unser Tipp: Schauen Sie dazu auf Ihre letzte Stromrechnung, dort ist der jährliche Stromverbrauch verzeichnet. Ist Ihre letzte Stromrechnung verloren gegangen, so nehmen Sie folgende Durchschnittswerte in Anspruch. Dies sind bestimmte Richtwerte, die je nach Ausstattung von Elektrogeräten in Ihrem Haushalt und den Gebrauchts-Gewohnheiten auch unter oder über den Durchschnitt fallen können.

  • Singlehaushalt ca. 1500 kWh
  • 2-Personen-Haushalt ca. 2800 kWh
  • Familie mit vier Mitgliedern ca 4000 kWh

2. Besseren & billigeren Stromtarif finden - Mit der von Ihnen ausgewählten Kilowattstundenzahl können Sie mit dem Stromkosten-Vergleich beginnen. Hierzu nutzen Sie den bewährten, Tüv-Geprüften Tarifrechner auf FINANZRETTUNG.DE. Bei uns finden Sie ganz einfach und schnell den für Sie besten Stromanbieter, welcher Ihren Wohnsitz mit Strom versorgt. Der Vergleich erfolgt nach der Eingabe Ihrer Postleitzahl sowie Ihres Stromverbrauchs pro Jahr. Im dem Ergebnis des Stromtarifrechners wird Ihnen nun angezeigen, wie hoch die jährlichen Kosten der jeweiligen Strombelieferer sind. In der Rankliste werden erst die güntigsten Strom-Anbieter angezeigt. Das Ergebnis können Sie auch, sofern erwünscht, auf Ihre Wünsche reduzieren. Dabei können Sie auswählen ob von Ihnen, der Umwelt zuliebe, Ökostrom bevorzugt wird oder nicht. Tarife, bei welchen Sie eine Vorrauszahlung leisten müssen, können auch filtriert werden. Alle Preise im Privatkundenrechner sind Brutto-Endpreise, es werden keine weiteren Kosten, wie Wechselgebühren auf Sie zukommen. Viele Stromabieter bieten einen Wechselbonus von ca. 100 Euro an, welchen Sie sich nicht entgehen lassen dürfen, denn so sparen Sie noch mehr Geld! Jetzt Vergleichen
Stromkosten Spartipps
Nicht nur der Wechsel eines Stromanbieters kann die Haushaltskasse in eine positive Richtung lenken, auch der richtige Umgang mit Energie, verbunden mit einigen Tipps und Tricks kann Ihnen bares Geld sparen. Mit wichtigen Tipps zu "Strom sparen", hilft Ihnen FINANZRETTUNG.DE weiter.

Küche - Küchengeräte
Kühlschrank & Gefrierfach: Es ist ratsam Gefrierschränke bzw. Gefrierfächer des Kühlschrankes regelmäßig abtauen zu lassen. Eine Temperatur von ca. 5-7 Grad im Kühlschrank, bzw. -18 Grad im Gefrierschrank reicht für das erhalten der Nahrung völlig aus. Kältere Einstellungen verbrauchen mehr Energie als nötig. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass der Kühlschrank nicht direkt neben dem Herd oder einer Heizung steht. Machen Sie das Lüftungsgitter regelmäßig sauber (entstauben). Die Kühlschranktür sollte nicht unnötig offen bleiben und stellen Sie keine warmen Lebensmittel in den Kühlschrank. > Kochen: Deckel verwenden und Töpfe beim Kochen immer schließen, dadurch wird das Gekochte schneller gar. Töpfe sollten dabei nicht zu groß sein sondern der Menge entsprächend. Auch ein Schnellkochtopf spart Zeit und Geld. Das Herd kann oft schon vor Ende der Garzeit ausgeschaltet werden, da die noch vorhandene Wärme eine Weile anhält. > Spülmaschine: Beim abspülen sollte darauf geachtet werden, dass die Spülmaschine immer voll ist, bevor diese eingeschaltet wird. Für leicht verschmutztes Geschirr sollte Sie ein entsprächendes Spar- oder Kurzwaschprogramm wählen.

Wäsche & waschen
Der Stromverbrauch richtet sich auch nach der Höhe der Waschtemperatur. Je höher die Waschtemperatur, desto höher ist auch der Stromverbrauch. Zu beachten ist, dass eine möglichst niedrige Temperatur gewählt wird. Für leicht verschmutzte Wäsche reichen dabei schon 30-40 Grad völlig aus, stark beschmutze Wäsche wird auch bei 60 Grad wieder sauber. > Der Platz in der Waschmaschine sollte immer voll beansprucht werden. Es gibt auch Waschmaschinen, die eine spezielle Einstellung für kleine Mengen von Wäsche verfügen um Energie, Wasser und dabei Geld zu sparen. > Auch beim Wäschetrockner gilt: am besten voll beladen. Je besser die Wäsche vorher in der Waschmaschine geschleudert wurde, desto weniger muss der Trockner tun. Achten Sie auch darauf, das Flusensieb regelmäßig zu reinigen.

Elektrogeräte
> Um nicht unnötig Enegie zu verschwenden, sollte Sie darauf achte Elektrogeräte wie DVD-Player, Fernseher, Computer oder Kleingeräte nicht auf „Stand by Modus“ laufen zu lassen: Ziehen Sie den Stecker der Geräte aus der Steckdose, wenn diese nicht mehr benötigt werden. In einem durchschnittlichen Haushalt kann dadurch ca. 3% der Jahreskosten an Strom eingespart werden. > Zu empfehlen sind dafür Steckdosenleisten mit einem Schalter, welcher die Stromzufuhr komplett abschaltet. So können mehrere Geräte gleichzeitig mit einem Knopfdruck abgeschaltet werden. > Ziehen Sie das Ladegeräte vom Handy oder den mp3-Player, nach dem aufladen, aus der Steckdose. > Investieren Sie in Energiespargeräte für größere Geräte wie Kühlschrank oder Waschmaschine. Die sind zwar nicht billig, doch die Kosten der Anschaffung können schon nach ein bis drei Jahren wieder neutralisiert werden.

Beleuchtung
Sparen Sie Energie durch umweltfreundliche Energiesparlampen. Die Variante kostet zwar rund ca. das 20-fache wie eine normalen Glühbirne, doch die Lebensdauer ist bis zu zehn mal länger. Eine Energiesparlampe spart dabei auch noch ca. 80% der Strom-Energie im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen. In bestimmten Bereichen, wo das Licht nur für eine kurze Zeit genutzt wird (z.B. Hausflur, Keller oder Garage) sind Zeitschalter zu empfehlen, die das Licht automatisch nach einer bestimmten Zeit wieder ausschalten und dabei auch noch praktisch sind. Jetzt Vergleichen
Liberalisierung des Strommarktes
Seit dem die Liberalisierung des Strommarktes 1998 in Kraft getreten ist, kann jeder Haushalt in Deutschland seinen Stromversorger selbst vergleichen und auswählen. Viele Mitstreiter haben sich seitdem auf dem Strommarkt als seriöse Versorger etablieren können, welche Kosten-Verschiedene Preismodelle anbieten. Für Privat- sowie Gewerbekunden besteht nun die Möglichkeit gegenüber dem so genannten Grundversorger (meist das örtliche Stadtwerk), viel Geld einzusparen. Ein Strom oder Gas-Anbieterwechsel ist für den Endkunden ohne Risiko gewährleistet – es besteht keine Gefahr eines Stromausfalls während der Umstellung, denn der Strom-Fluss wird weiterhin vom lokalen Versorger zur Verfügung gestellt, jedoch an anderer Stelle in das allgemeine Netz eingespeist.

Der Strom-Verbraucher selbst bemerkt von der Umstellung nichts – ausser das nach einem Vergleich b.z.w Wechsel eines Stromlieferanten, die Rechnung viel niedriger ausfällt. Für die Wartung sowie Instandhaltung der Verteilernetze und Stromzähler ist nach dem Anbieter-Wechsel auch weiterhin der Netzbetreiber (häufig identisch mit dem Grundversorger) zuständig. Bei auftretenden Störungen oder Stromausfälle ist dieser weiterhin Ihr Ansprechpartner. Jetzt Vergleichen
Zählerstand ablesen
Es ist ratsam, den aktuellen Zählerstand zu notieren und an den Stromanbieter weiterzuleiten, wenn Sie umziehen, wenn der Strompreis erhöht wird oder wenn Sie wechseln. Den exakten Wechseltag teilt Ihnen der neue Anbieter rechtzeitig mit. Nur dadurch kann eine tagesgenaue Abrechnung gewährleistet werden. Neben Ihren persönlichen Angaben wie Ihre Anschrift und Geburtsdatum werden auch bestimmte Daten über Ihren Vorversorger benötigt. Diese sind für die Bearbeitung eines Stromanbieterwechsels von nöten. Es handelt sich hierbei um Ihre Zählernummer und Zählerstand, welche aber bei einem Umzug nicht benötigt wird. Ihre Kundennummer (Vertragskontonummer) von Ihrem derzeitigen (Vor)Versorger finden Sie auf Ihrer letzten Jahresabrechnung. Beachten Sie bitte, dass einige Anbieter die Kundennummer auch als Vertragskontonummer bezeichnen. Die Zählernummer finden Sie ebenfalls auf ihrer letzten Rechnung. Jetzt Vergleichen
Heizkosten sparen
Etwa 90 Prozent des Energieverbrauchs in Ihrem Haushalt werden für Heizung und Warmwasser verbraucht. Ein zu hoher verbrauch der Heizenergie belastet nicht nur Ihre Brieftasche sonder auch die Umwelt. Die ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. hat zehn Tipps vorgestellt, mit denen man Heizkosten einsparen kann. Jetzt Vergleichen
10 Tipps zum senken Ihrer Heizkosten
1. Am Besten ist eine neue energiesparende Heizungsanlage. Sie verbraucht rund 30 bis 40 Prozent weniger Energie als eine alte Anlage. Deshalb sollten Anlagen, die älter als 15 Jahre sind, baldmöglichst ausgetauscht werden. Auf Grund der enormen Energieeinsparung amortisieren sich die Neuanlagen innerhalb weniger Jahre. Sehr empfehlenswert sind Erdgas-Brennwertgeräte - sie arbeiten mit höchster Effizienz, da sie auch die Wärme des Abgases nutzen. Für Solarwärme- und Biomasseanlagen gibt es zudem Geld vom Staat.

2. Jedes Grad Temperaturabsenkung spart bis zu sechs Prozent Heizkosten. Deshalb sollte die Raumtemperatur nicht mehr als 20°C betragen und in der Nacht um 5 Grad abgesenkt werden. Schlecht regelbare Thermostatventile sollten ausgetauscht werden, damit sich diese Temperaturwerte sicher einhalten lassen.

3. Moderne Heizungsanlagen sind vom Wohnraum aus steuerbar, indem man in einem Steuermodul die gewünschte Temperatur einstellt. Mit einem Temperaturfühler gleicht dann die Steuerung die Raumtemperatur immer der Solltemperatur an. Bei solchen Anlagen dürfen die Heizkörperventile nicht herabgeregelt werden, weil dann möglicherweise nicht mehr genügend Heizwasser in die Heizkörper gelangt. Da die Steuerung dennoch versucht, die Solltemperatur zu erreichen, würde so unnötig Heiz- und Pumpenenergie verschwendet.

4. Durch richtiges Lüften kann viel Energie gespart werden: Kurzes, kräftiges Lüften ist besser als Dauerlüften über gekippte Fenster. Beim Lüften dürfen die Räume nicht auskühlen, da sich sonst Schimmel bilden kann.

5. Heizkörper müssen die Wärme frei an die Raumluft abgeben können. Deshalb dürfen sie nicht zugestellt werden. Es empfiehlt sich eine zusätzliche Dämmung der Wand hinter dem Heizkörper.

6. Die Warmwassertemperatur sollte nicht höher als 60°C sein.

7. Alle Warmwasserleitungen im Keller sollten wärmegedämmt sein, um Wärmeverluste zu vermeiden.

8. Der Dauerbetrieb elektrischer Heizlüfter ist Energie- und Geldverschwendung.

9. Rollläden und Vorhänge sollte man in der Nacht schließen. Es lohnt sich auch, an den Rolladenkästen eine zusätzliche Wärmedämmung anzubringen. Eine noch effizientere Energieeinsparung bringen moderne Fenster mit Wärmeschutzverglasung.

10. In den Heizkörpern sollte sich keine Luft ansammeln. Jetzt Vergleichen