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Tagesgeld Konto Vergleich + aktueller Zinsen und Banken-Vergleich

Sicher und flexibel
Wenn Ihnen das Sparbuch nicht mehr genügt ist ein das Tagesgeldkonto ein guter Ersatz. Anleger bekommen dabei ein hohes Maß an Sicherheit. Eines der Vorteile der Tagesgeldkonten beinhaltet die tägliche Verfügbarkeit der Gelder sowie dem Verzicht auf Kündigungsfristen. Jeder Anleger hat die Wahl, zu jeder Zeit, voll und ganz über sein Geld zu verfügen. Dabei werden Zinsen hoch genug angelegt um Sie zufrieden zu stellen. Das Angebot der Banken für Tagesgeldkonten reicht bis zu 3% p.a.! Ein Sparbuch bringt meistens Zinsen, die selten mehr als 1% p.a. betragen. Sogar Festgeldkonten, welche eine Laufzeit von einem Jahr aufweisen, bieten momentan oft geringere Zinsen als ein Tagesgeld-Konto. Tagesgeldkonten eignen sich für nahezu jeden Anleger und haben den großen Vorteil, dass die Leistung kostenlos ist, so dass die Rendite nicht beeinträchtigt wird.
Zinsen ab dem ersten Euro und ersten Tag
Bei der Frage des Mindestanlagebetrags sind die meisten Banken flexibel. So können Tagesgeldkonten teilweise bereits ab einem Anlagebetrag von einem Euro eröffnet werden. Der Kontoinhaber kann entweder monatlich einen bestimmten Betrag von seinem Referenzkonto auf das Tagesgeldkonto überweisen lassen oder er zahlt nach Belieben Geld auf das Tagesgeldkonto ein. Sollte Ihnen jedoch ein Angebot mit speziellen Konditionen vorliegen, sind diese meist an bestimmte Voraussetzungen, wie z.B. einen Mindestanlagebetrag gekoppelt. Guthabenzinsen werden bereits ab dem ersten Tag gewährt. Zudem kann der Kontoinhaber auf sein Kapital jederzeit zugreifen. Er kann also sein Erspartes vermehren, gleichzeitig aber auch sofort auf einen finanziellen Engpass reagieren.
Überblick verschaffen - mit einem Online-Vergleich
Auf dem Markt gibt es eine Fülle von Angeboten für Tagesgeldkonten. Die Konditionen der Banken sowie die Bedingungen der Tagesgeldkonten unterscheiden sich zum Teil erheblich. Um einen Überblick zu bekommen und das für Sie am besten geeignete Tagesgeldkonto zu finden, sollten Sie unbedingt einen Online-Vergleich durchführen.
Augen auf bei Lock Angebote
Beim Tagesgeldvergleich blicken viele Kunden allein auf die Zinsen, die die jeweilige Bank bietet. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass einige Banken ihre Zinsen nur für einen bestimmten Zeitraum (z.B. sechs Monate) oder bis zu einer bestimmten Anlagesumme (z.B. 20.000 Euro) bieten. Ist der Zeitraum abgelaufen oder wird die Anlagesumme überschritten, sinken auch die Zinssätze. Solche Angebote können daher auch als „Lockangebote“ bezeichnet werden, die von den Banken zur Gewinnung neuer Kunden genutzt werden. Wer also nicht in kurzen Abständen immer neue Angebote suchen möchte, sollte eine Bank finden, die bereits über Jahre konstant hohe Zinssätze für ihr Tagesgeldkonto bietet. Sofern die Zinsen für Tagesgeldkonten nicht für einen bestimmten Zeitraum fest vereinbart werden, sind sie variabel. Dies bedeutet, dass sich die Zinsen praktisch jederzeit Verändern können.
Auszahlung der Zinserträge
Ein weiteres Augenmerk beim Vergleich von Tagesgeldkonten sollte auf die Zinszahlung gelegt werden. So gibt es einige Banken, die die Zinsen erst am Ende eines Kalenderjahres gutschreiben, andere Institute wiederum berechnen und die Zinsen quartalsweise oder gar monatlich. Durch diese kurzen Zinszahlungsabstände entsteht ein Zinseszinseffekt, der die Rendite um 0,1-0,2% pro Jahr erhöhen kann.
Höhere Zinssätze bei Direktbanken
Der Markt für Tagesgeldkonten wird derzeit vor allem von den Direktbanken dominiert. In der Regel übertreffen Ihre Zinssätze die der Filialbanken. Der Grund hierfür liegt in den geringeren Kosten der Direktbanken. Die Kontoführung erfolgt hier in der Regel online oder per Telefon, auf Filialen oder Mitarbeiter vor Ort müssen Kunden sogar komplett verzichten. Da die meisten Anleger bei Tagesgeldkonten jedoch keine Beratung benötigen, ist die Online-Kontoführung auch ausreichend.
Konkurrenz durch ausländische Banken
Neben deutschen Instituten drängen in letzter Zeit auch ausländische Banken auf den deutschen Tagesgeldmarkt. So werden Tagesgelder mittlerweile auch von britischen oder niederländischen Instituten angeboten. Die Zinsen dieser Anbieter liegen häufig über denen deutscher Banken, viele Kunden legen ihr Geld deshalb dort an. Zwar werden die Zinsen bei diesen Banken pünktlich gezahlt und auch die Abwicklung ist in der Regel einfach, die 100%ige Sicherheit der Einlagen ist jedoch nicht in jedem Fall gegeben. Oft verfügen diese Banken nämlich nur über die gesetzliche Einlagensicherung, wonach Kundengelder maximal bis zu einem Anlagebetrag von 50.000 Euro abgesichert sind. Darüber hinaus gehende Anlagebeträge könnten im Insolvenzfall der Banken verloren sein. Nicht so bei in Deutschland ansässigen Instituten. Die überwiegende Mehrheit gehört dem Bundesverband deutscher Banken bzw. dem Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands an welche Kundengelder in Millionenhöhe absichern.
Freistellungsauftrag nicht vergessen!
Ebenso wie für andere Anlageformen benötigen Anleger auch bei Tagesgeldkonten einen Freistellungsauftrag für die verdienten Zinsen. Daran wird auch die ab dem Jahr 2009 geltende Abgeltungssteuer nichts ändern. Sofern die Zinserträge den Freistellungsauftrag von 801 Euro pro Person übersteigen, werden derzeit 30% Zinsabschlagsteuer fällig, ab 2009 reduziert sich der abzuführende Betrag auf 25% Abgeltungssteuer.